Liebe SLASH-Family!
Wir freuen uns gewaltig, euch die erste Vorschau auf das SLASH Filmfestival 2021 zu geben!
Von 23. September bis 03. Oktober 2021 beschwören wir für euch einen brodelnden, zischenden, störrischen, blutigen, mystischen, irrwitzigen Reigen aus Fantastischen Filmhighlights herauf, der unsere vier Venues – Stadtkino (Eröffnung), Filmcasino, Schikaneder, METRO Kinokulturhaus – mit einem fabelhaften Gebräu aus All Things Fantastique erfüllen wird.
Von Horror bis Science-Fiction, von preisgekrönten Produktionen bis zu wahnwitzigen Splatter-Orgien, von heiß ersehnten Genreneuheiten bis hin zu gefeierten Klassikern, von zappenduster bis humorig ist für jeden Geschmack etwas dabei – egal, ob ihr zu den eingefleischten Splatterfans oder eher zu Team Hasenfuß gehört. (Hier geht’s zu den ersten Filmen!)
Neben dem Filmprogramm dürft ihr euch außerdem auf kultige Begleitverstaltungen innerhalb und außerhalb der Kinos freuen.
Festivalsujet: Mechanik frisst Organik
Für das Festivalsujet 2021 zeichnet erneut die Wiener Agentur HYPHE verantwortlich, der wir auch unseren diesjährigen Festivaltrailer verdanken.
Das HYPHE-Duo Elias Fleischer und Franz Mühringer ließ sich für das Artwork von Schlüsselwerken aus retrofuturistischen Elementen, CyberPunk und Bodyhorror inspirieren, darunter VIDEODROME oder GHOST IN THE SHELL.
Im Zentrum steht die Frage, was geschieht, wenn die kühle, geometrische Welt der Maschine in einer High-Tech-Welt nach und nach jede Menschlichkeit unterdrückt. Wie viel Mensch ist noch übrig, wenn wir nach langer Isolation endlich wieder aus unserer einsamen Bubble kriechen und den Dialog in der Echtwelt suchen?
Denn genau dazu will das SLASH einladen. Das Festival ist ein Aufruf an euch, ins Kino zu kommen und euch mit Filmschaffenden und dem Publikum auszutauschen, euch von den gezeigten Titeln provozieren und schockieren zu lassen und den Fantastischen Film zu feiern – und zwar an realen Orten mit eigenem Charakter, in Kinosälen und Foyers, die so wunderbar atmosphärisch und einzigartig sind, dass ihnen kein virtuelles Filmerlebnis je das Wasser reichen könnte.